Frank Burgdörfer noniniert für den Bundestag

Ein Auszug aus dem Bericht der Rheinpfalz von der Nominierung unseres Kreisvorsitzenden Frank Burgdörfer zum gemeinsamen Kandidaten mit den Kreisverbänden CDU Kaiserslautern-Stadt, CDU-Kusel, CDU-Donnersberg sowie mit den Gemeindeverbänden im Landkreis Kaiserslautern Otterberg-Otterbach, Enkenbach-Alsenborn und Weilerbach:

Kompetenz, Engagement und Verantwortungsbewusstsein – darauf kommt es für ihn in diesem kurzen Wahlkampf an. „Langsam dämmert uns, dass Politik nicht von alleine läuft.“ Auch deshalb nicht, weil die Welt unsicherer geworden sei. „Wir haben Krieg, können uns auf die USA nicht mehr verlassen, unsere Wirtschaft ist unter Druck, weil wir drohen, technologisch zurückzufallen.“ Deshalb gehe es gerade um sehr viel, man müsse Deutschland wieder etwas zutrauen. Dazu brauche es eine Politik, die überzeugen und schwierige Fragen klären kann. (…)

Engagement bedeutet für Burgdörfer: zu gestalten. „Und das ist für mich die CDU. Sie war in den besten Zeiten immer die Partei, die durchaus auch in riskanter Weise, das, was sie für richtig hielt, durchgesetzt hat.“ Hier zitierte der Christdemokrat Bernhard Vogel. Der habe mal gesagt, es gehe darum, das Nötige populär zu machen. „Wir müssen wieder vorne mitspielen, technologisch an der Spitze bleiben, wir müssen eine selbstbewusste Außen- und Sicherheitspolitik machen.“ Es sei wichtig, dass die CDU ambitioniert sei, so Burgdörfer weiter. „Wir müssen uns wieder etwas zutrauen und Orientierung anbieten.“

Burgdörfer ist überzeugt davon, dass die CDU wieder die stärkste Kraft vor Ort werden kann. „Die CDU muss deshalb sichtbar sein und zeigen, was sie kann.“ Sie sei auch in der Vergangenheit immer dann drangekommen, „wenn es schwierig war“. Die aktuellen Herausforderungen seien riesig. „Wir regulieren zu viel, wir wollen zu viel mit Gesetzen erzwingen, da sind wir auf einen ganz falschen Weg geraten.“ Wichtig sei es auch, die begrenzten Mittel, „die wir haben, klug und intelligent auszugeben“.

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